Active Directory

Die Virtualisierung hat längst Einzug in vielen Unternehmen genommen. Sei es Dateiserver, Druckserver oder Applikationsserver, Dank der Virtualisierung lassen sich alle Serverrollen virtualisieren. Nicht nur das dadurch in Bezug auf Green IT Rechnung getragen wird, durch die Virtualisierung lassen sich auch die Hardwarekosten deutlich senken. Welche Dienste unter welchem Hypervisor supportet werden, kann man hier …

Continue reading Die NO-GOs und Empfehlungen zu virtuellen DCs

Die Active Directory (AD) Schemaversionen sind (in Dezimal) unter: Windows 2000 mit allen Service Packs = 13 Windows Server 2003 mit allen Service Packs = 30 Windows Server 2003 R2 mit allen Service Packs = 31 Windows Server 2008 mit allen Service Packs = 44 Windows Server 2008 R2 mit allen Service Packs = 47 …

Continue reading Die AD und Exchange Schemaversion abfragen

Wenn Unternehmen fusionieren, folgt des Öfteren eine Migration. Vor einer Migration ist es gut zu wissen, welche Active Directory (AD) Schemaerweiterungen in der zu migrierenden Gesamtstruktur existieren, damit diese falls notwendig, in der Ziel-Gesamtstruktur ebenfalls zur Verfügung gestellt werden können. Mit Schemaerweiterungen sind Erweiterungen im AD Schema gemeint, die von einer Standardinstallation des AD in …

Continue reading Das AD-Schema vergleichen

Der Generator für die standortübergreifende Replikationstopologie (Inter-Site Topology Generator, kurz ISTG), der, unabhängig von der Anzahl an Domänen und Verzeichnispartitionen, nur einmal pro AD-Standort existiert, ist eine Komponente des Knowledge Consistency Checker, kurz KCC. Der ISTG ist für die Berechnung der standortübergreifenden Replikationstopologie und für das Erstellen von eingehenden Replikationsverbindungen auf Bridgeheadserver (BHS) zuständig. Der …

Continue reading Die Auswahl eines Bridgeheadserver

Möchte man im Active Directory Informationen über einen Dienst der innerhalb einer Domäne zur Verfügung stehen soll veröffentlichen, so benötigt man ein Service Connection Point (SCP) Objekt. Ein SCP wird bei der Installation von vielen Applikation automatisch, ohne das Zutun des Administrators erstellt. Die SCPs gehören zur Klasse serviceConnectionPoint, die wiederum von der Klasse connectionPoint …

Continue reading Die Service Connection Points (SCPs) abfragen

Der Infrastrukturmaster ist dafür verantwortlich, die Integrität der Objektreferenzen zwischen domänenübergreifenden Objekten innerhalb einer Gesamtstruktur aktuell zu halten. Beispielsweise bei domänenübergreifenden Gruppenmitgliedschaften. Fügt man in einem Single-Domain Forest ein Sicherheitsprinzipal, wie es ein Benutzer, eine Gruppe oder ein Computer darstellt, zu einer Gruppe hinzu, wird der Distinguished Name (DN) des Sicherheitsprinzipals ins member Attribut (Forward-Link) …

Continue reading Der Infrastrukturmaster, der globale Katalog und der AD-Papierkorb

Verknüpfte Attribute (linked attributes) sind Verknüpfungspaare, die aus einem Forward-Link und einem Back-Link Attribut bestehen. Ob es sich bei einem Attribut im AD-Schema um ein verknüpftes Attribut handelt, wird von dem linkID Attribut bestimmt, das sich im attributeSchema-Objekt befindet. Das linkID Attribut im Forward-Link enthält immer einen geraden und das linkID Attribut im verknüpften Back-Link …

Continue reading Die verknüpften Attribute abfragen

Gibt ein Benutzer sein Kennwort öfter falsch ein, als es in der Kontosperrungsrichtlinie oder in einem PSO (Password Setting Objects, ab Windows Server 2008) konfiguriert ist, wird sein Benutzerkonto gesperrt. Einige Administratoren verwechseln das mit einem deaktivierten Benutzerkonto. Das Deaktivieren eines Benutzerkontos ist jedoch ein administrativer Vorgang, der manuell mit entsprechenden administrativen Rechten durchgeführt werden …

Continue reading Die tatsächlich gesperrten Benutzerkonten finden

Ein Verbindungsobjekt (auf Englisch: connection object) ist ein Active Directory-Objekt, das eine direkte logische Replikationsverbindung zwischen zwei Domänencontrollern (DC) darstellt. Bei den Verbindungsobjekten handelt es sich stets um unidirektionale Pull-Replikationsverbindungen. Dabei werden die Verbindungsobjekte automatisch von der Konsistenzprüfung (bekannt als Knowledge Consistency Checker, kurz KCC) erstellt und in der Konfigurationspartition, im folgenden LDAP-Pfad gespeichert: CN=<Verbindungsobjekt>,CN=NTDS …

Continue reading Die Active Directory Verbindungsobjekte

Die Active Directory-Replikation stellt sicher, dass der Datentransfer zwischen Verzeichnispartitionen auf unterschiedlichen Domänencontrollern (DCs) ordnungsgemäß durchgeführt wird. Dabei achtet das AD zum einen darauf, dass bei der Replikation keine Endlosschleifen entstehen und zum anderen, die AD-Daten unabsichtlich nicht repliziert werden. Deshalb enthält jede Verzeichnispartition mehrere Replikationsmetadaten, die sich auf die Replikation der jeweiligen Verzeichnispartition beziehen. …

Continue reading Die Vektoren zur Steuerung der AD-Replikation